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[DOWNLOAD] "Geldpolitik in einer offenen Volkswirtschaft - Betrachtung von festen und flexiblen Wechselkursen in Theorie und Praxis" by Daniel Rodriguez * eBook PDF Kindle ePub Free

Geldpolitik in einer offenen Volkswirtschaft - Betrachtung von festen und flexiblen Wechselkursen in Theorie und Praxis

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eBook details

  • Title: Geldpolitik in einer offenen Volkswirtschaft - Betrachtung von festen und flexiblen Wechselkursen in Theorie und Praxis
  • Author : Daniel Rodriguez
  • Release Date : January 03, 2004
  • Genre: Politics & Current Events,Books,
  • Pages : * pages
  • Size : 383 KB

Description

Einleitung Das Thema dieser Hausarbeit lautet: 'Geldpolitik in einer offenen Volkswirtschaft' in Betrachtung von flexiblen Wechselkursen oder festen Wechselkursen. FÞr diese Hausarbeit werde ich zunÃĪchst wie Þblich definitorisch abgrenzen um dann im folgenden auf die unterschiedlichen Wechselkurssysteme eingehen die es gibt und gab. Ein Beispiel fÞr ein nicht mehr bestehendes WÃĪhrungssystem ist das Bretton Woods System, das 1973 zusammenbrach. Der nachfolgende Teil behandelt die unterschiedlichen AnsÃĪtze der Geldpolitik in den verschiedenen Wechselkurssystemen aus neoklassischer Sicht und aus keynesianischer Sicht. Der Schwerpunkt dieser Betrachtung liegt allerdings im Mundell - Fleming - Modell. Der letzte Teil dieser Hausarbeit, dient dazu Beispiele der Geldpolitik aus der Praxis zu geben. Ich mÃķchte keineswegs auf alle geldpolitischen Aspekte eingehen, sondern nur einige Beispiele fÞr die theoretische Abhandlung in Kapitel 4 geben. Definitorische Abgrenzung Die offene Volkswirtschaft In der Theorie wird der Einfachheit halber hÃĪufig mit dem Modell der geschlossenen Volkswirtschaft gearbeitet, da dort alle außenwirtschaftlichen Beziehungen vernachlÃĪssigt werden kÃķnnen. Das bedeutet, die nationale Wirtschaftspolitik kann ihre Entscheidungen ohne RÞcksicht auf die wirtschaftlichen VorgÃĪnge in den anderen LÃĪndern treffen. Die Notenbank ist in der Lage eine autonome Geldpolitik zu verfolgen. Volkswirtschaften die in diesem strikten Sinne geschlossen sind, existieren in der RealitÃĪt nicht. Der Grad der Offenheit einer Volkswirtschaft hÃĪngt von verschiedenen Faktoren ab. Da wÃĪren die Transportkosten und auch politische Faktoren. Der Offenheitsgrad erreicht sein Maximum bei vollstÃĪndiger Liberalisierung, wenn keine tarifÃĪren oder nichttarifÃĪren Handelshemmnisse bestehen und freie KonvertibilitÃĪt herrscht. Die deutsche Volkswirtschaft exportiert rund ein Drittel ihres Bruttoinlandsprodukts und importiert fast ebensoviel aus anderen Staaten der Welt. Sie ist damit ein klassisches Beispiel einer offenen Volkswirtschaft, das bedeutet einer Volkswirtschaft mit wirtschaftlichen Beziehungen zum Ausland. Der Offenheitsgrad wurde gem. McKinnon als VerhÃĪltnis von nicht international gehandelten GÞtern zu international gehandelten GÞtern in einer Volkswirtschaft definiert. Konkret heißt dies; der Anteil der durch den Außenhandel umgeschlagenen GÞter [(Einfuhr + Ausfuhr) / 2] am BIP (Bruttoinlandsprodukt). Der Offenheitsgrad in Deutschland betrÃĪgt zur Zeit 34 %


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